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Skullgreymon-Gefahr


Die Kinder landen wieder in der realen Welt, müssen allerdings feststellen, das sie nicht nur wenige Tage, sondern mehrere Wochen weg waren. Ihre Heimatstadt ist schwer beschädigt, und mehrere Skullgreymon laufen darin umher. Sie schleichen sich in die Stadt, um nach ihren Familien zu schauen, wobei sie von einem Skullgreymon attackiert werden, welches aber von Wingdramon vernichtet werden kann. Daraufhin kommen die anderen Skullgreymon angelaufen, welche Wingdramon besiegen, so das die Kinder fliehen müssen. Sie laufen zum Haus von Maja, allerdings ist dieses zerstört. Maja glaubt, das ihr Vater tot ist und fängt an zu weinen, als sie plötzlich von Majas Vater gerufen werden. Er steht vor ihrem Auto und berichtet ihnen, sie wären 2 Wochen weggewesen, aber er hätte sie jeden Tag gesucht und das die Skullgreymon gleich nach ihrem Verschwinden aufgetaucht wären. Er fährt sie in die Berge zu einem Schutzbunker, wo sich die Stadtbewohner aufhalten. Sie werden gleich angebrüllt, wo sie gewesen wären, als die Digimon angriffen . Ein alter Mann, der sich als der Bürgermeister vorstellt, unterbricht die wütenden Leute und lässt Maja und ihre Freunde erzählen, was passiert sei. Daraufhin verstehen die Leute sie und entschuldigen sich, und sie können zu ihren Eltern. Der Bürgermeister erzählt weiter, man habe beschlossen, die Stadt mit einer Bombe zu zerstören, um die Skullgreymon loszuwerden. Diesem Plan habe der Bürgermeister aber nicht zugestimmt, weswegen jetzt die Kinder dran sind. Man beschließt, in der nächsten Nacht anzugreifen...

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